Historische Entwicklung


Die Gründung der Firma „Elektrizitätsbau- und Handels- Kommandit-Gesellschaft“ in Zwickau erfolgte 1922 mit dem Ziel, die Bevölkerung mit Elektroartikeln zu versorgen. Anfangs bestand die Firma nur aus 5 Mitarbeitern.
Mit dem Fortschreiten der Elektrifizierung im vergangen Jahrhundert, entwickelten sich sowohl die Geschäftsfelder als auch die Beschäftigtenzahl.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma verstaatlicht und es waren ca. 540 Beschäftigte in 2 Hauptgeschäftsfeldern tätig: die Montage von Umspannwerken und elektrischen Anlagen und die Stationäre Fertigung von Schaltanlagen und Stromversorgungsmodulen.

Nach dem Fall der Mauer fand die Reprivatisierung statt. In dieser Phase wurde sie von engagierten Geschäftsführern als GmbH geführt. Im Jahre 2010 wurde sie vom Cegelec-Konzern gekauft kam 2 Jahre danach zum international agierenden Vinci-Konzern, der weltweit mehr als 25000 Beschäftigte hat.

2022

Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen von MSCDN bis SOL-Anlagen & 100 Jahre EBEHAKO

2021

Erweiterungsbau Halle 5 als Fertigungs-/Prüf- und Lagerfläche sowie Neubau Ausbildungskabinett

2019

Weiterentwicklungen im Bereich Fertigung über div. Rahmen-Verträge und Umspannwerke Onshore/Offshore

2016

Neubau Halle 4 für Lagerfläche stationäre Fertigung

2015

Ersatzneubau Halle 3 für Bereich Mittel- und Niederspannung & Entwicklung neues Geschäftsfeld Umspannwerke Offshore

2014

Einbindung der Firma in die Marke „Omexom“ als Marke für Energie-Infrastrukturen der VINCI Energies. Sie bündelt das fachliche Know-how von über 23.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und repräsentiert ein Geschäftsvolumen von ca. 4 Mrd. € jährlich.

2014

Büro- und Werkstattneubau (Halle 2) am Standort

2013

Omexom EBEHAKO GmbH (Unternehmen der VINCI Energies Deutschland)

2012

Einsatz einer neuen Geschäftsführung der EBEHAKO GmbH durch Herrn Michael Barnitzki als eigenständiges Unternehmen der VINCI Energies Deutschland. Standorterneuerung sowie Ausbau bewährter und neuer Geschäftsfelder.

2009

Erwerb der EBEHAKO durch AEG-Nachfolgeunternehmen CEGELEG GmbH & Co. KG und Weiterführung der Leistungsbereiche sowie Ausbau Geschäftssegment Transformation & Distribution durch Herrn Jens Gräbner.

2000

Erwerb und Geschäftsführung durch Herren Bernd Thümmler und Stefan Zänsler. Fortsetzung der bewährten Elektromontagen und Ausbau von Digitalschutz- parametrierung und Schaltschrankfertigung

1989

EBEHAKO GmbH mit Spezialisierung im Bereich Energieversorgungslösungen Reprivatisierung der Firma und Rückbenennung zu EBEHAKO. Restrukturierung des Unternehmens und Ausrichtung auf Kerngeschäftsfelder der Montage und Fertigung.

1970-iger Jahre

Neuer Betriebsteil für die Fertigung von Schaltanlagen wird in Neukirchen (Sa.) eingeweiht..

1960-iger Jahre

Überführung in VEB und Zwangsumbenennung in „Elektroanlagenbau Zwickau“ und Ausbau der Elektromontagen von Umspannwerken. Mit zunehmender Automatisierung, Entwicklung einer Fertigung für Fernwirktechnik.

1940-iger Jahre

Neuaufbau nach 1945 mit den Schwerpunkten der Inbetriebsetzung von Elektroenergieanlagen und Schaltanlagenrekonstruktionen sowie Aufbau einer Maschinen- und Gerätewerkstatt.

1930-iger Jahre

Etablierung bei der „Versorgung der Bevölkerung mit elektrischen Anlagen und Handel mit elektrotechnischen Erzeugnissen.

1922

Schaltanlagen wurden in „Marmor-Technologie“ hergestellt. EBEHAKO stellte in Zwickau das Gleichstromnetz auf Drehstrom um.

1922

Gründung der „Elektrizitätsbau- und Handels-Kommandit-Gesellschaft“ in Zwickau in Sachsen, kurz EBEHAKO durch die Herren Heidler, Jansen, Knobloch und Wangermann.